Einleitung
ASERBAIDSCHAN
Am östlichen Rande des Südkaukasus gelegen, gehörte Aserbaidschan zu den ältesten industriellen Produktionsstätten von Energieträgern wie Öl und Gas - aus diesem Grund hat es den Namen „Land des Feuers“ zu verdanken. Das Land am Kaspischen Meer gehört noch zu den unbekannteren Destinationen; dabei hat es so viel zu bieten: Die atemberaubenden Landschaften, die durch unterschiedliche Höhenlagen und Klimazonen entstanden sind, prähistorische Felszeichnungen, abgelegene Dörfer, antike Ruinen und die schillernde Metropole Baku - All das und noch vieles mehr, wartet darauf entdeckt zu werden!
GEORGIEN
Eingebettet in die malerische Landschaft zwischen Kaukasus und Schwarzem Meer, Brücke zwischen Europa und Asien, wird Georgien Sie mit seiner vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt sowie wunderschönen Gegenden verzaubern. Erkunden Sie das Land in Vorderasien, das von seinen Bewohnern der „Balkon Europas“ genannt wird, und lernen Sie seine Naturwunder kennen. Von den einst zahlreichen Schlössern lassen nur noch wenige Ruinen eine Ahnung vom einstigen Ruhm und Reichtum zu. Umso mehr wundert der Reichtum an sakralen Bauten im ganzen Land. Erstaunlich, mit welcher Hartnäckigkeit die Georgier ihre Kirchen, Kathedralen und Klöster über die Jahrhunderte bewahrt und ihre eigene religiöse Tradition am Leben erhalten haben.
ARMENIEN
Armenien ist ein geheimnisvolles Land, das den Besucher augenblicklich in seinen Bann zieht. Es versetzt einen scheinbar gleichzeitig Jahrhunderte zurück und lenkt doch alle Sinne auf das Hier und Jetzt. Seine wechselvolle Geschichte ist durchwoben von Sagen und Sagenhaftem wie der Landung der Arche Noah auf dem Berg Ararat oder Marco Polos Reisen entlang der Seidenstraße. Die Armenier sind ein uraltes Volk mit einer hochentwickelten eigenständigen, kulturellen Identität. Diese bewahrten sie auch über Jahrhunderte.
Die Gastfreundschaft dieser Länder ist offenherzig, das dem Gast geschenkte Vertrauen uneingeschränkt: Jeder Gast ist ein Geschenk Gottes!
Programmübersicht
Tag | Wochentag | Fahrtzeit (STD/KM) | Mahlzeiten | Programm |
---|---|---|---|---|
1 | Individuelle Anreise zum Flughafen Baku (Flug nicht im Reisepreis enthalten - gerne auf Anfrage) | |||
2 | F / A | Erkundungstour in Baku | ||
3 | F / A | Besuch des Dorfes Nij, Bergdorf Kish, Fahrt nach Sheki & Besichtigung des Khan-Palastes | ||
4 | F / A | Grenzübergang nach Georgien, Freizeit in Sighnaghi | ||
5 | F / A | Erkundungstour in Georgiens Hauptstadt Tiflis | ||
6 | F / A | Fahrt nach Mzcheta, Besichtigung der Dschwari-Kirche, Swetizchoveli-Kathedrale & der Wehrkirche Ananuri | ||
7 | F / A | Fahrt in das Kazbek-Gebirge & Besichtigung der Gergetier Dreifaltigkeitskirche | ||
8 | F / A | Grenzübergang nach Armenien, Besichtigung des Klosters Haghpat & der Kuppelbasilika von Odzun | ||
9 | F / A | Ararat-Ebene: Selim-Pass, Sevankloster, Vayots Dzor, Klöster Norawank & Chor Virap | ||
10 | F / A | Erkundungstour in Yerevan, Führung in der Bibliothek Matenadaran, Ausflug nach Garni & Geghard | ||
11 | F | Transfer zum Flughafen Yerevan & individuelle Heimreise (Flug nicht im Reisepreis enthalten - gerne auf Anfrage) |
Unser Reiseprogramm
1. TAG / ANREISE
Individuelle Anreise nach Baku, Empfang durch unsere Reiseleitung und Transfer zu unserem Hotel, wo wir uns erholen können.
(Flug nicht im Reisepreis enthalten - gerne auf Anfrage)
2. TAG / BAKU
Nach unserem Frühstück im Hotel (wie jeden Morgen auf der Reise) erwartet uns eine Erkundungstour in Baku, der Landeshauptstadt von Aserbaidschan. Hier geben sich Europa und der Orient die Hand. Neben Geschichte und Tradition finden wir moderne Architektur und westliche Lebensweisen. Wir werden durch die engen Gassen der Altstadt (UNESCO Weltkulturerbe) geführt und können den prunkvollen Shirvanshah-Palast bestaunen. Dessen Bau begann im Jahr 1411 und weist eine beeindruckende Größe von 50 Zimmern auf. Wir genießen die Atmosphäre der Stadt und schlendern zu unserem Restaurant, wo wir den Abend ausklingen lassen können.
Übernachtung in unserem Hotel in Baku.
3. TAG / NIJ, SHEKI & KISH
Heute geht es für uns in das nahe Gabala gelegene Dorf Nij. Durch seine Einwohner wird das Dorf zu etwas Besonderem. In Nij befindet sich die größte Siedlung der ethnischen Gruppe Udi. Das Volk gilt als eines der ältesten des Großkaukasus Albaniens. Umgeben von muslimischen Einwohnern, sind sie seit Jahrhunderten christlich und leben mit reicher Tradition und Kultur.
Im Anschluss Entdecken wir die Ruinen des antiken albanischen Staates, welches rund 20 km von Gabala entfernt liegt. Die Stadt stammt aus dem 4. Jh. v. Chr. und kann eine bewegte Geschichte vorweisen. Nachdem sie als Hauptstadt des antiken großkaukasischen Albaniens abtreten musste, funktionierte sie noch als Bischofsstadt und Handelszentrum.
Wir fahren weiter in das nahegelegene Bergdorf Kish. Die Heilige-Mutter-Gottes-Kirche ist eine der ältesten christlichen Kirchen im Kaukasus. Laut einem albanischen Chronisten aus dem 7. Jh. soll die Kirche aus dem 1. Jh. stammen und verschiedenen, christlichen Untergruppen im Laufe der Zeit als Gotteshaus gedient haben.
Dann erreichen wir Sheki. Die Geschichte der kleinen Stadt ist besonders faszinierend. Sie soll aus einer der ältesten Ortschaften des Kaukasus entstanden sein. Vor allem aber die Vergangenheit als Handelszentrum auf der Seidenstraße macht Sheki zu einem packenden Reiseziel. Die orientalische Atmosphäre können wir bei einer Besichtigung des Khan-Palastes im osmanischen Stil spüren.
Am Abend werden wir gemeinsam in einem Restaurant Abschied von dem Land nehmen. Übernachtung in Sheki.
4. TAG / SIGHNAGHI & TIFLIS
Heute verlassen wir Aserbaidschan und fahren über die Grenze nach Georgien bis Tiflis. Ankunft gegen Mittag. Nach dem Zusammentreffen mit unserem neuen Reiseleiter fahren wir weiter in die Stadt Sighnaghi, die bekannt ist als „Land des Weines“ und „Stadt der Liebe“. Hier haben wir Zeit zur freien Verfügung, um eigene Erkundungen vorzunehmen. Anschließend fahren wir weiter nach Tiflis.
Unser Abendessen genießen wir in einem georgischen Restaurant. Übernachtung in unserem Hotel in Tiflis.
5. TAG / TIFLIS
Heute erkunden wir die Landeshauptstadt Tiflis: Der georgische Name Tbilisi bedeutet so viel wie „warme Quelle“, sprudelt an den Nordosthängen des Mtabori doch bis zu 46,5°C heißes und kohlensäurehaltiges Schwefel-Quellwasser aus der Erde, das seit Jahrhunderten in Badehäusern genutzt wird. Im Jahr 1795 wurde die Stadt durch die persische Armee zerstört. Nach dem Wiederaufbau zeigt sich die Altstadt im nachgebauten Stil des 5. Jh., außerdem wurde die mittelalterliche Stadtstruktur mit ihren gewundenen und mit altem Kopfsteinpflaster belegten Straßen weitgehend übernommen. Beeindruckend sind die zwei bis dreistöckigen Backsteingebäude mit weitläufigen hölzernen Balkonen, Außentreppen und Vorhöfen. Bei einem Spaziergang durch die schöne Altstadt sehen wir die Highlights und besuchen im Anschluss die Festung Narikala, die unter Besetzung der persische Sassaniden erbaut wurde. Ihre Aufgabe war die Verteidigung der Hauptstadt; dazu wurde sie an der engsten Stelle der Kura-Schlucht erbaut, wo sich die Straßen von Europa nach Indien und von Nord nach Süd kreuzten. Auch sehen wir das Reiterstandbild des Königs Wachtang Gorgassali. Seine kraftvoll erhobene rechte Hand weist feierlich auf die von ihm gegründete Stadt. Unser Mittagessen genießen wir in einem Restaurant. Mit einem Sessellift fahren wir dann zu der Statue der „Mutter Georgiens“ auf den Hausberg der Stadt. Von hier haben wir einen tollen Blick auf die ganze Stadt. Auch flanieren wir durch den Park über die Friedensbrücke bis zum Puppenhaus.
Übernachtung in unserem Hotel in Tiflis.
6. TAG / MZCHETA, ANANURI & KAZBEK-GEBIRGE
Am Morgen geht es nach Mzcheta, der mittelalterlichen Hauptstadt Georgiens und bis heute religiöses Zentrum. Die beiden Kulturdenkmäler, die wir hier besuchen, gehören zum UNESCO-Welterbe und sind ein „lebendiges Museum“: Die Dschwari-Kirche, ein Meisterwerk der frühmittelalterlichen Zeit, und die Swetizchoweli-Kathedrale, ein sehr heiliger Ort. Entlang der georgischen Heerstraße fahren wir nach Gudauri zur Kloster- und Festungsanlage von Ananuri aus dem 17. Jh. Das Areal umfasst mehrere Zivil-, Befestigungs- und Kirchenanlagen, die jahrzehntelang als strategische Festung dienten -sowohl historisch als auch kirchlich war Ananuri seit jeher sehr bedeutend. Von hier gemießen wir den herrlichen Blick auf den Schinwali-Stausee.
Weiterfahrt zum Berg Kazbek in unser Hotel für Abendessen und Übernachtung.
7. TAG / IM KAZBEK-GEBIRGE
Eine schöne Fahrt mit dem Geländewagen führt uns heute ins Kazbek-Gebirge zur Gergetier Dreifaltigkeitskirche, die sich auf einer Höhe von 2.200 m befindet. Sie ist ein Heiligtum der georgischen Kultur und die einzige Kuppelkirche im Kaukasus. Jahrhundertelang wurden hier der Kronschatz und das Weinrebenkreuz der Georgisch- Orthodoxen Apostelkirche (das Kreuz der Hl. Nino) aufbewahrt. Von diesem Wallfahrtsort haben wir einen fantastischen Ausblick ins Tal und auf den beeindruckenden Kazbek. Prächtig und würdevoll erhebt sich dieser erloschene Vulkankegel über die atemberaubende Landschaft entlang der Staatsgrenze. Bei günstiger Witterung erhaschen wir einen Blick auf einen der höchsten Gipfel im Kaukasus, den Kazbek (5.047 m).
Wir halten auf einem Familienweingut, das seine Weine nach alter georgischer Tradition keltert. Dort serviert man uns die köstlichen Hausweine.
Übernachtung in unserem Hotel in Tiflis.
8. TAG / HAGHPAT & FAHRT NACH TIFLIS
Wir fahren heute zur georgisch-armenischen Grenze, wo uns unser neuer Guide in Empfang nimmt. Im reichsten Waldgebiet Armeniens mit seinen unzugänglichen Dörfern verbergen sich bedeutendste Klöster und Bildungsstätten des Mittelalters. Wir folgen der „Klösterstraße“: Beinahe am Ende der Welt finden wir das Kloster Haghpat - Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Gegründet wurde es mitsamt seinem Schwesterkloster Sanahin durch Königin Chosrowanusch, die sie für das Wohlergehen ihrer Söhne Gurgen und Smbat erbauen ließ. Eingebettet in die Berglandschaft wirkt die Anlage, als wüchse sie aus der Erde empor.
Der Weg führt uns weiter zur alten Kuppelbasilika von Odzun aus dem 6. Jh., die wir am Rande der wunderschönen Schlucht von Debed finden werden.
Unser Abendessen genießen wir heute bei einer Familie in Dilidshan, bei der wir die berühmte Gastfreundschaft der Armenier kennenlernen werden.
Übernachtung in unserem Hotel in Dilidshan.
9. TAG / ARARAT-EBENE
Wir verlassen Yerevan und fahren zum Schicksalsberg der Armenier: zum Ararat (5.137 m), wo die Arche Noah nach der Flut strandete und er die erste Rebe gepflanzt hat - ein Nationalsymbol, das im Ausland liegt. Er ist der höchste Berg der Türkei; von armenischer Seite aus lässt sich das Felsmassiv, das einst die Osmanen ihrem Reich einverleibten, deshalb leider nicht besteigen.
Über den Selim-Pass geht es zur alten Karawanserei. Sie ist einer der vielen Übernachtungsorte an der armenischen Seidenstraße. Hier besuchen wir das Sevankloster auf der Halbinsel, die einst eine Insel war und als Verbannungsort des armenischen Adels diente.
Wir fahren weiter zur Provinz Vayots Dzor. Der Weinbau geht in dieser Region auf das 3. Jtsd. vor Chr. zurück. In einer Höhle wurden Weinfässer mit Weinspuren aus dieser Zeit gefunden. Hier gedeiht die endemische Weinrebe „Areni“, woraus der bekannte, gleichnamige Rotwein hergestellt wird. Dann besuchen wir das Kloster Norawank, ein Kleinod im Kaukasus. Wir biegen in eine enge und leicht zu übersehende Schlucht und entdecken am Kopf dieser spektakulären, im Sonnenlicht rötlich schimmernden Schlucht das majestätische Norawank. Das "neue Kloster" ist unter etlichen in Traumlage gebauten armenischen Gebirgskirchen eine der schönsten - hier schuf man im 13. Jh. ein Meisterwerk sakraler Architektur! Gleich im Anschluss erwartet man uns bereits auf einem Bauernhof mit rustikalem Weinkeller: Mittagessen und Weinprobe der verschiedenen armenischen Hausweine. Dabei gibt uns der Landwirt einen Einblick in das Leben und die Arbeit auf dem Lande.
Wir besuchen das Kloster Chor Virap („tiefe Grube“), gelegen in wunderschöner Umgebung mit Ausblick auf den Berg. Chor Virap ist jener Ort, an dem der Hl. Gregor der Erleuchter dreizehn Jahre lang von König Trdat III in einem Erdloch gefangen gehalten wurde. Der Legende nach erkrankte der König schwer, wurde aber durch Gregors Gebete geheilt, konvertierte zum Christentum und machte den neuen Glauben zur Staatsreligion.
Übernachtung in unserem Hotel in Yerevan.
10. TAG / YEREVAN
Heute erwartet uns eine Erkundungstour in Armeniens Landeshauptstadt Yerevan, im Schatten des Ararat gelegen. Sie zählt zu den ältesten Städten der Welt und ist dem Alter Babylons, Roms, Karthogos und Samarkands gleichzusetzen. Bei einem Spaziergang geht es durch das Herz Yerevans. Unter dem Architekten A. Tamanjan erwachten alte Steinmetztraditionen und der Platz der Republik wurde zum Vorzeigefenster eines neuen, selbstbewussten Landes. Vorbei am Radio Eriwan fahren wir zur beeindruckenden Kaskade. Von hier haben wir einen wunderschönen Blick auf die ganze Stadt.
Anschließend erwartet uns eine interessante Führung durch das Matenadaran, wissenschaftliches Zentrum für die Erforschung und die Erhaltung von Denkmälern des nationalen Schrifttums. In der Antike und im Mittelalter wurden Handschriften in Armenien sorgsam gehütet, sie spielten eine große Rolle im Kampf des Volkes gegen geistige Versklavung. Das Matenadaran birgt die kostbarsten geistigen Schätze des Volkes; etwa 17.000 alte Bücher und Fragmente sowie eine Archivabteilung mit mehr als 100.000 Dokumenten des 14. bis 20. Jh.
Wir fahren nach Garni und besuchen den Mithras-Tempel: Innerhalb eines Festungsgeländes ließ man im 1. Jh. diesen hellenistischen Tempel mit 24 ionischen Säulen errichten, der auch als ?Tempel von Garni? bekannt ist. Er wurde bei einem Erdbeben 1679 zerstört und seit 1966 mit Originalmaterial rekonstruiert.
Es geht weiter zum Weltkulturerbe-Kloster Geghard: Es liegt am Eingang zum Oberen Azat-Tal und sein Name bedeutet „Kloster zur Heiligen Lanze“. Diese besagte Lanze ist eine Reliquie, die der Hl. Thaddäus seiner Zeit mit ins Land gebracht haben soll und die im Mittelalter im Kloster aufbewahrt wurde.
Abendessen in einem typisch armenischen Restaurant. Übernachtung in unserem Hotel in Yerevan.
11. TAG / HEIMREISE
Heute endet unsere Reise durch Aserbaidschan, Georgien und Armenien mit dem Transfer zum Flughafen.
(Flug nicht im Reisepreis enthalten - gerne auf Anfrage).
Begegnungen & Hotels
Begegnungen
Tag | Begegenung |
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7 | Besuch eines Familienweinguts - Mittagessen & Weinprobe |
8 | Abendessen bei einer armenischen Familie |
9 | Besuch eines Bauernhofes: Mittagessen, Weinprobe & Gespräch mit dem Bauern über das Landleben |
Hotels & Übernachtungen
ÜN | Ort | Hotelname |
---|---|---|
2 | Baku | West Shine Hotel**** |
1 | Sheki | Issam Hotel & Spa**** |
2 | Tiflis | Kalasi Hotel*** |
1 | Kazbek | Gästehaus Diana |
1 | Tiflis | Kalasi Hotel*** |
1 | Dilidshan | Gästehaus Amalya |
2 | Yerevan | Hotel Royal Plaza**** |
Preise & Services
Enthalten
- Flughafentransfer bei Ab- & Anreise
- 11-tägige Reise laut Programm
- 10 Übernachtungen im ½ DZ mit eigenem Bad/ Dusche/ WC (oder gleichwertig)
- Verpflegung auf Basis Halbpension (Frühstück & Abendessen oder Mittagessen)
- lizenzierter, deutschsprachiger Reiseleiter
- Reise im modernen, klimatisierten Reisebus
- alle Eintritte & Honorare für Begegnungen & Vorträge zum Programm
- Insolvenzversicherung
- ausführliche Reiseinformationen
Nicht enthalten
- Visumgebühren
- An-/ Abreise zum/ vom Flughafen in Deutschland
- Flug bis Baku bzw. ab Yerevan (gerne auf Anfrage)
- Sonstige Mahlzeiten, Getränke & persönliche Ausgaben
- Trinkgelder für Reiseleiter, Busfahrer und Hotelpersonal: Wir empfehlen € 6,- pro Person und Tag
Terminliste
Datum | Preisbereich |
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18. – 28. Mär. 2021 | A |
04. – 14. Nov. 2021 | A |
01. – 11. Apr. 2021 | B |
01. – 11. Juli 2021 | B |
05. – 15. Aug. 2021 | B |
21. – 31. Okt. 2021 | B |
Preisliste
Preise | |
---|---|
Preise pro Person im Doppelzimmer ab 2 Teilnehmern | |
Reisezeitraum A | € 1.260,- |
Einzelzimmerzuschlag | € 200,- |
Reisezeitraum B | € 1.300,- |
Einzelzimmerzuschlag | € 200,- |
Anmeldung zur Reise
Um sich für diese Reise anzumelden, öffnen Sie bitte den hier verlinkten Reiseflyer. Am Ende jedes Reiseflyers finden Sie unser Anmeldeformular. Sie können es entweder bequem auf Ihrem Computer speichern, ausfüllen und via E-Mail an uns senden, oder aber den Reiseflyer einfach ausdrucken und das Formular mit der Hand ausfüllen: