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Mit 73 In Israel  Titelbild

InfoReisen

Mit 73 in Israel

In den nächsten Tagen berichten wir hier für die Daheimgebliebenen das Eine oder Andere von unterwegs

Ich kann es selbst noch fast nicht glauben: Heute fliegen wir mit insgesamt 73 Teilnehmern nach Israel – auf InfoReise!

Es hätten auch 100 sein können, wenn wir weitere Hotelbetten und Flugkapazitäten bekommen hätten. Ziel: Vorbereitung von ca. 50 Gruppenreisen nach Israel. Ganz ehrlich: Ich war schon lange nicht mehr so aufgeregt.

An dieser Stelle bereits heute ein riesiges Dankeschön an Elisheva, stellvertretend für das Team von Amiel, unserer Agentur in Israel, für die intensive Vorbereitung. Möglich wurde diese Reise nur Dank der großzügigen Unterstützung vom Israelischen Tourismus-Ministerium, EL AL, den Hotels vor Ort, und, und, und . . .

In den nächsten Tagen berichten wir hier für die Daheimgebliebenen das Eine oder Andere von unterwegs.

Inhaltsreicher 1. Tag in Stichworten:

  • Blick nach Bethlehem vom Kibbutz Ramat Rachel/Jerusalem
  • Gruppenfoto im Amphittheater von Caesarea
  • kleine Stärkung vor der Weiterfahrt (Foto von Andreas)
  • Gaumenfreuden: erstes Humus und Falalfel in Akko zum Mittagessen
  • Einblick in ein spannendes Projekt: http://www.zedakah.de/html/shaveizion.html
  • Besuch bei einer internationalen Beduinen-Familie – spannende Einblicke in den israelischen Alltag
  • Kosheres Abendessen im Kibbutz Lavi – Küche auf hohem Niveau

Damit nicht genug:

  • Am Abend bei der Vorstellungsrunde viele interessante Mitreisende entdeckt – Vorfreude auf kommende Gespräche unterwegs

Was kam heute zu kurz?

  • die Zeit für Toilettenbesuche war echt knapp :-)

Ein Tag der Gegensätze:
Gänsehaut – danach: Entspannen und Genießen

  • Besuch der Jordan-Quellen (Banias)
  • Fahrt über die Golanhöhen
  • erst die Berge des Libanon, dann Syriens in Sichtweite
  • ein holländischer UN-Soldat berichtet angesichts der Grenze über seine Aufgaben dort


Das Mittagessen als Grundlage:

  • Weinprobe bei Profis
  • Olivenöl-Probe bei Innovatoren
  • ein Kaffee unterwegs – wir werden echt verwöhnt :-)
  • der Abend klingt aus mit selbst gepresstem Pampelmusensaft …

Wirkungsstätten Jesu – die Bibel als Reiseführer
und ein Abend, der sprachlos macht

  • Der Morgen beginnt dank Nurit, der Leiterin des Gästehauses Shar HaGolan, mit einem sympathischem Einblick in die Kibbutz-Bewegung
  • Bei bestem Wetter vom Berg Arbel den Blick über den gesamten See Genezareth genossen


Die Heiligen Stätten:

  • Gänsehaut beim Singen in der Berlucci-Kirche auf dem Berg der Seligpreisungen
  • Bibelstellen in Tabgha und Kapernaum gehört
  • Petrusfisch zu Mittag genossen – inklusive Seeblick
  • Bootsfahrt in den Sonnenuntergang

Abends Vortrag von einer unserer Mitreisenden: Eine Überlebende des Völkermords in Ruanda berichtet eindrücklich über Ihr Schicksal – und wie sie – Dank Gottes Hilfe – gelernt hat nicht nur selbst damit zu leben, sondern auch Kraft findet anderen Traumatisierten zu helfen – durch Vergebung und mit Versöhnung.

Vom grünen Galiläa in die trockene Wüste
Auffahrt nach Jerusalem

  • Weckruf bei Tagesanbruch – noch zu frisch zum Schwimmen im See
  • dafür gegen Mittag bei 23 Grad im Toten Meer „geschwebt“
  • und zu Hause hat es geschneit …
  • unglaubliche Vorstellung: 3 Jahre belagert auf Massada zu leben
  • an Qumran vorbei hoch gen Jerusalem
  • in Ma´ale Adumin kontroversen Siedlerthemen zugehört
  • zwar nicht gleicher Meinung, aber spannende Einblicke erhalten
  • abendlicher Höhepunkt: Johannes Gerloff hält uns den Spiegel vor
  • Er antwortet in verständlichen Bildern und lässt uns mit noch mehr Fragen zurück

Israel sucht, und braucht Unterstützung
Altstadt intensiv

  • Morgens von der Hotelbesitzerin persönlich verabschiedet worden: „Herzlichen Dank, dass Sie uns in Israel besucht haben. Haben Sie sich irgendwann, irgendwo unsicher, oder gar bedroht gefühlt? Seien Sie unser Botschafter – und kommen mit einer Gruppe wieder.“
  • Selten die Altstadt so ruhig vorgefunden – es fehlen aktuell ernorm viele Besucher!
  • Ein völlig entspanntes Besuchen der heiligen Stätten –
    jetzt ist die Zeit dorthinzufahren.

Nachbarschaftsbesuch
Fahrstuhl der Gefühle und ein würdiger Abschlußabend

Die große Gruppe in der Obhut unserer Reiseleiter gut aufgehoben gewußt, sind Winnie und ich heute zu Hotelbesichtigungen und einem Meeting mit unserer Agentur in Amman gewesen. Haben dort die exzellente Küche getestet – und beim Mittagessen einige neuen Reiseangebote angestoßen – Details folgen demnächst, lassen Sie sich überraschen. Wichtigste Nachricht von vor Ort: Sicherheitsbedenken – es besteht dazu keinerlei Anlass!

  • Gründungsgeschichte des Staates Israel jetzt viel besser verstanden nach dem Besuch des Herzl-Museums – Hochgefühl!
  • Sprachlos angesichts des anschließenden Besuchs in Yad Vashem – am Boden!
  • Bethlehem – unser Guide Kamal liefert reflektierte Einblicke aus der „hinter-der-Barriere“-Perspektive. Danach doch arg ratlos – hier das nächste Mal gerne mehr als 1/2 Tag Zeit
  • Eva, in Köln geborene Jüdin deutscher Eltern, mit 18 J. hier eingewandert, die heute mit Mitte 50 bei meist guter Stimmung optimistisch in Israels Zukunft schaut, aber auch an manchen melancholischen Tagen schaut, ob ihr deutscher Pass noch gültig ist, hat uns mit sehr viel Einfühlungsvermögen nach offener, fundierter, und teils sehr persönlicher Beantwortung von mehr als 10 Fragen – immer hat in ihren Worten die herzliche Liebe zu ihrer Heimat durchgeklungen – mit mindestens ebenso vielen offenen Fragen erfüllt ins Bett geschickt – definitiv: Wir wollen wiederkommen!

Abschied
…nächstes Jahr in Jerusalem

  • Vor dem Rückflug noch die Menorah vor der Knesset besucht
  • letzte Einkäufe auf dem Ben Yehuda Markt
  • wehmütiger Abschied von unseren Reiseleitern Dany & Gideon am Flughafen
  • Koffer-, Pass- und Sicherheits-Kontrollen heute unerwartet zügig

An Bord der EL AL nochmal den Humus genossen und in 10.000 Meter Höhe Pläne für die nächste Reise geschmiedet:
…nächstes Jahr in Jerusalem

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