Tag 1 & 2
Und sie tun es!! Wir kommen aus den „Herrlich“-, „Ist das schön hier“-, „Wie aus dem Bilderbuch“-Ausrufen gar nicht mehr raus. Der Strand an unserem ersten Hotel in Golfo Arranci für 2 Nächte ist sauber und weiß und das Wasser glasklar und türkis-, hell- und dunkelblau.
Heute sind wir an der berühmten Costa Smeralda entlanggefahren bis Porto Cervo, wo nur seeehr reiche Leute leben – der qm Grundstück kostet hier 25.000€! Aber gesehen muss man das mal haben, um dann neidlos wieder weiterzufahren, weil es so weit weg ist von unseren „normalen“ Leben. Die Gebäude überall an der Küste und im Hinterland schmiegen sich wunderbar in die Landschaft ein, weil sich die Farben an der Umgebung orientieren müssen und die Gebäude nicht höher als der höchste Baum sein dürfen.
Gleich erwartet uns ein sardisches Abendessen – die Fischgerichte gestern Abend waren köstlich!
Tag 2 & 3
Gestern verließen wir die Costa Smeralda und fuhren nach Norden nach Santa Teresa di Gallura mit schönem Blick auf Korsika, dann weiter nach Westen in die schönste Stadt Sardiniens – Castelsardo. Malerisch schmiegt sich die Stadt an einen Felsen hoch über dem Meer – mit hübschen Gässchen, in denen man das Handwerk der Frauen bestaunen und kaufen kann – Körbe in allen Formen und Größen.
Alghero war unser nächstes Ziel zur Übernachtung. Heute Morgen hat uns ein Guide zu Fuß in und durch die Altstadt gebracht. Nach einer Erfrischung in einer Bar bestiegen wir das Schiff zur Neptungrotte – ein äußerst erfrischender und feuchter Spaß bei hohen Wellen, den wir sehr genossen haben. Und die Grotte war ein sehr beeindruckendes Naturerlebnis.
Tag 5 & 6
Gestern morgen verließen wir Alghero und bummelten durch die wunderschöne Altstadt von Bosa. Gestärkt durch köstliche Pizza auf einer malerischen Piazza setzten wir unsere Reise fort bis Tharros, wo wir bei sengender Hitze eine Führung durch die antike Stadt bekommen haben.
Die Hauptstadt der Insel – Cagliari – war unser Ziel. Ein Gewitter reinigte die Luft. Heute haben wir die Altstadt hier erkundet und hatten Zeit zum Shoppen – von den Damen heiß ersehnt… Den Nachmittag verbrachten wir am Strand und im türkisfarbenen Wasser, abgerundet durch einen Kaufrausch aller Damen beim senegalesischen Schmuckhändler, der wahrscheinlich das Geschäft der Woche machte.