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Litauen Nida Thomas Mann Haus 1

Begegnungen

Ostpreußen und seine Zeitzeugen – mein Tagebuch zur Vorreise

Meine Reise durch stürmische wie segensreiche Epochen, die mich von Litauen über die Kurische Nehrung bis nach Königsberg und Danzig führt

Tag 1

Gestern bin ich mit der Bahn nach Kiel gefahren, und heute am späten Nachmittag in Klaipeda, dem ehemaligen Memel, heute Litauische Hafenstadt, per Fähre angekommen.

Die nächsten Tage bin ich in Ostpreußen unterwegs, und habe vor, meine Eindrücke von unterwegs zu schildern. Wer per WhatsApp keine Fotos & Texte wünscht - kein Problem, Abmeldewunsch äußern, und dann nehme ich Dich/Sie vom Verteiler.

Für diejenigen von Ihnen, die bei der InfoReise nach Ostpreußen im Sep dabei sind: Planmäßig sollte Ihr Zug vor 18:00 in Kiel ankommen, denn das Taxi (knapp € 20,-) braucht auch noch ca. 20 Min in den Osthafen. Dann geht um 19:00 der Schuttle-Bus vom Check-In Terminal auf die Fähre. Wir treffen uns dann um 20:30 an der Bar gegenüber der Rezeption - bitte mit Namensschild, dann weiß ich, dass Sie dazugehören.



Ja, echte Entschleunigung - eher 8 als 7 Std Zugfahrt von Wiesbaden nach Kiel: Ausreichend Zeit am Laptop noch das abzuarbeiten, was ich vor Abfahrt nicht mehr geschafft hatte. Dann die ca. 20 Std an Bord - ein kleiner Luxus: Mittagsschlaf in der Kabine - und das am Montag! Und ausreichend Zeit mich mit der Reiseliteratur zu beschäftigen, die mich auf Ostpreußen einstimmt: Schließlich bin ich ja nicht zum Vergnügen hier - sondern bereite die InfoReise im Sep vor. Das W-LAN an Bord (€3,- für 2 Std bzw. 50 MB) ist recht langsam - aber um Mails zu bearbeiten durchaus ausreichend. Aber die Ladezeiten für den Fotoversand machen weniger Freude. Deshalb melde ich mich auch erst heute aus Klaipeda.

An Bord der Fähre eine interessante Mixtur an Mitreisenden:

  • viele LKW-Fahrer, in der Regel Osteuropäer, nicht auszumachen, welche Ladung von wo nach wo fährt
  • aber auch viele Urlauber: einige PkW‘s aus GB, wenige aus der CH, die Mehrheit aus D.
  • aber auch einige Motorrad-Fahrer (aus D) - und, das hat mich überrascht, nicht wenige

Radfahrer, ausgerüstet für 10 Tage - so sehen sie zumindest aus.

Das Essen an Bord ist reichlich, zwar kein Highlight, aber besser als an unseren Autobahn-Raststätten. Die Kabinen sind klein, aber funktional, der Motor des riesigen Schiffs ist spürbar - aber nicht dominant, schaukeln tut es kaum bis gar nicht - nur Meetingräume hat es an Bord überhaupt nicht: Aber wir werden für Vorstellungsrunde und das Seminar „Wie bau‘ ich eine Reise“ schon eine passable Ecke finden.

Und sehr wichtig an Bord: Es geht Alles nach Litauischer Zeit: 1 Std früher - u.A. gut zu wissen für die Mahlzeiten!

Ostpreußen - genügend zu sehen für eine eigenständige Reise? Bedient dieses Gebiet, mit ca. 15.000 qkm etwa so groß wie Schleswig-Holstein, nicht eher alte Bilder aus Erzählungen der Eltern oder Großeltern? Ist es ggfs. sinnvoller die Oblast Kaliningrad, wie der russische Teil des heutigen Ostpreußen heißt, in eine Baltikum-Reise zu integrieren? Oder vielleicht doch lieber mit den Masurischen Seen in Polen kombinieren? Das ist ebenfalls ein Grund, warum ich hier bin. In einer Woche weiß ich mehr.

Morgen treffe ich Eduard Politiko, den Inhaber unserer Agentur, zu Hause in Königsberg / Kaliningrad. Er wird mich die nächsten Tage durch seine Heimat führen, wobei wir morgen zunächst in Klaipeda und der Kurischen Nehrung beginnen. Ich bin gespannt!

Tag 2

Ich bin immer wieder verblüfft, was man unterwegs Alles an spannenden Themen erfährt - so zur jüngeren Geschichte Litauens und dem Memelland:

Letzteres war nach dem ersten Weltkrieg von den Franzosen 3 Jahre lang besetzt - siehe https://de.m.wikipedia.org/wiki/Memelland

Und von 1945 bis Mitte der 50er Jahre gab es ernstzunehmende Partisanen-Aktionen im Gebiet des heutigen Litauen - gegen die Sowjet-Macht:

Die sogenannten „Waldbrüder“ und ihre damaligen Aktivitäten sind bis heute umstritten - siehe Wikipedia unter „Waldbrüder“.

Die Kurische Nehrung, seit 2.000 UNESCO Weltnaturerbe, ist ein weltweit einmaliges Naturphänomen - und das wird vor Ort immer wieder sichtbar, wobei wir gestern nur den Litauischen Teil gesehen haben, der russische folgt heute:

Der Bernstein, der hier auch heute immer noch gefunden und zu Schmuck verarbeitet wird, ist hier vor Jahren über Urstromtäler abgelagert worden; die Bäume, deren Harz die wertvollen braunen „Steine“ gebildet haben, sind mehr als 1.000 km weiter nördlich gewachsen.

Die Landschaft mit den bewaldeten Dünen ist sehr hügelig - und trotz der langen Sommerhitze, die bis letzte Woche auch hier herrschte, erstaunlich grün. Auf Grund des Sandbodens hat es hier traditionell nie Landwirtschaft gegeben, sodass früher die Einwohner fast ausschließlich vom Fischfang lebten. Seit Mitte des 19. Jhts. ist der Tourismus hier der wichtigste Wirtschaftsfaktor: Kaum ein Haus, in dem nicht irgendwelche Zimmer vermietet werden: Schöne Holzhäuser, und manche gebaut oben auf einer Düne - mit atemberaubendem Blick über die Nehrung. So auch das Thomas Mann Haus, das er nur 3 Sommer bewohnte - 1930/31 & 32. Bereits 1933 ist er ins Exil gegangen. Die Lage seines Hauses war eine gute Wahl - der „Italienblick“ fand Eingang in sein Werk.

Heute fahren wir durch denn russischen Teil der Nehrung, bis nach Kaliningrad - ich melde mich mit weiteren Eindrücken wieder.

Tag 3

Ich liebe es unterwegs zu sein, am Rande in einem Nebensatz ein spannendes Thema aufzuschnappen, um dann gezielt nachzufragen. Auch gestern gab es wieder einiges an Neuem, Überraschendem:

Das tägliche Leben in Ostpreußen war während des 2. Weltkriegs durchaus angenehm - Kampfhandlungen waren weit weg. Dafür war das Jahr 1945 umso erbarmungsloser: Bis heute haben sowohl hier als auch in Litauen einige der Wolfskinder überlebt: Kinder, die in den letzten Wochen in den Kriegswirren ihre Eltern und sonstige Angehörige verloren hatten, überlebten die ersten 2 - 3 Hungerjahre nach dem Krieg, in dem sie sich als Hilfen bei den Bauern anboten, oder in den Wäldern lebten, und Nahrung stehlen mußten, um nicht zu verhungern. Ca. 5.000 Kinder hatten dieses Schicksal in Ostpreußen nach dem Krieg.

Um möglichen zukünftigen Gebietsansprüchen entgegenzuwirken, wurden Ende der 40er Jahre restlos alle Deutschen vertrieben, meist in die (entstehende) DDR. Anfang der 50er Jahre wurden ca. 3.000 betroffene Jugendliche in die DDR gebracht. Weitere Details siehe in Wikipedia unter „Wolfskinder (zweiter Weltkrieg)“.

Und noch eine Überraschung für mich:

Ursprünglich war die Ostsee ein reines Süßwassermeer. Die Verbindung zur Nordsee entstand erstmals vor circa 12.000 Jahren, als sich das Eis von den mittelschwedischen Endmoränen zurückzog und eine Wasserverbindung zwischen dem heutigen Kattegat und dem südlich von Stockholm gelegenen Gotland-Becken entstand.Der Salzgehalt der Ostsee setzt sich aus dem einströmenden Salzwasser der Nordsee und dem Süßwasser der Flüsse und des Regenwassers zusammen. Er liegt zwischen 0,3 und 1,8 Prozent. Zum Vergleich: Die Nordsee hat einen Salzgehalt von 3,5 Prozent.

Gestern war ich an einem wunderschönen, einsamen Stand, völlig alleine, einmal kurz schwimmen: 20 Grad Lufttemperatur, und das Wasser: hatte 22 Grad - auch hier hat die Hitze der letzten Wochen ihre Spuren hinterlassen.

Tag 4

Gestern haben wir uns weniger um die Sehenswürdigkeiten Königsbergs gekümmert - das steht heute an. Wir haben uns stattdessen Hotels angeschaut, und Örtlichkeiten, die bei einem Kurzaufenthalt i.d.R. nicht besucht werden, z.B. das Maritim-Museum.

Außerdem haben wir Bewohner Königsbergs zum Gespräch getroffen - und Begegnungen für unsere Gruppenreisen vorbereitet. So waren wir beim Probst der ev.-luth. Auferstehungskirche. Am Sonntag im September, wenn wir mit der InfoReise in Königsberg zu Besuch sind, steht dort hoher Besuch an: Der evangelische Erzbischof aus Moskau kommt. So werden wir voraussichtlich nur den Gottesdienst besuchen (mit Predigt auf Russisch, die Liturgie zweisprachig), denn das angedachte Gespräch mit ihm wird vermutlich deswegen nicht stattfinden können.

Ein weiterer Besuch galt dem ehemaligen Deutsch-Russischen Haus, heute Sitz von folgendem Verein: Kultur- und Geschäftszentrum der Russlanddeutschen in Kaliningrad. Der Vorsitzende, ein junger Mann um die 30, hat mit sehr sympathischer Ausstrahlung von seinem Engagement, seinen Vereinstätigkeiten berichtet: Pflege der deutschen Kultur mit Sprachkursen, Musik, Theater, Literatur, aber auch Knüpfung von wirtschaftlich Kontakten zu Deutschland.

Gleichzeitig hat er durchblicken lassen, dass der Verein sehr darauf bedacht ist in der Öffentlichkeit und insbesondere den Behörden gegenüber nicht den Verdacht aufkommen zu lassen, dass hier heimlich hinter der Fassade der Kulturarbeit daran gearbeitet wird, dass Kaliningrad den Wunsch hat wieder Deutsch zu werden. Sicherlich nicht einfach dieser Spagat.

Auch wenn ich die Sehenswürdigkeiten der Stadt erst heute anschaue, so sind wir gestern doch für die Besuche kreuz und quer durch die Stadt gefahren. Meine Eindrücke: In der Innenstadt gibt es keinen Platz, keine Straße, keinen Ort, der ohne deutsche Vergangenheit ist. Hier trifft folgende Aussage wortwörtlich zu: Es steht kein Stein mehr auf dem anderen - die Stadt wurde 1944/45 komplett zerstört, und das was Feuer und Bomben übrigliessen, wurde nach dem Krieg dem Erdboden gleich gemacht. Die nüchterne sozialistische Architektur aus dem Wiederaufbau, der graue Plattenbau aus den 60er & 70er Jahren, auch die Einkaufszentren aus der Nachwendezeit haben ein Stadtbild geprägt, das wenig eigene Identität ausstrahlt: Nüchtern, zweckmäßig, aber keine „Heimat“ hinter der Fassade vermuten lässt, die es für z.B. Immanuel Kant aber war - insgesamt irgendwie seelenlos.

Unsere Begegnungen gestern haben diesen oberflächlichen optischen Eindruck aber zurechtgerückt: Spätestens seit im Juni/Juli diesen Jahres 4 der Vorrundenspiele der Fußball-WM in Kaliningrad stattgefunden haben (Stadion mit 35.000 Plätzen, und ein zentraler Platz fürs Public Viewing - dort waren zu jedem Spiel bis zu 25.000 Fans), hat sich ein Stolz der heutigen Bewohner auf ihre Stadt herausgebildet, denn: Als Gastgeber für ausländische Fans wird man sich selbst seiner eigenen Identität bewußt.

Die so schmerzhafte Geschichte dieser Stadt wird nicht verdrängt, denn die heutigen Bewohner haben diese schweren Jahre nicht selbst miterleben müssen. Sie Alle haben ja als Umsiedler (die heutige Bevölkerung der Stadt hat ihre Väter oder Großväter zu 70% im russischen Kernland, zu 30% in den heutigen Baltischen Staaten, oder in Polen) eine gewisse Entwurzelung in ihrer eigenen Biographie. Dieser kulturelle Mix der Bevölkerung macht Kaliningrad in Russland zu etwas Einzigartigen, dessen sich die Bewohner mit einem bescheidenen Stolz zunehmend bewusst werden.

Tag 5

Königsberg hat eine Reihe von breiten Verkehrsachsen, die rechts und links meist von nüchternen Plattenbauten, die wenig Charme ausstrahlen, gesäumt. Umso auffälliger ist, dass die abgehenden Seitenstraßen und die Wohnviertel dahinter einen großen Baumbestand aufweisen. So ist auch das Immanuel Kant Denkmal östlich vom Universitätsgebäude umgeben von hohen Bäumen.

Die heutige Bevölkerung ist mächtig stolz auf den wiederaufgebauten Dom. Für Gottesdienste wurde er nach der Wiedereröffnung 1998 zwar nur selten genutzt, dafür regelmäßig für Konzerte. Die russisch-orthodoxen Kirchen haben alle keine Orgel. Daher kommen viele Russen, die Königsberg besuchen, mit großem Interesse zu dem täglich stattfindenden Orgelkonzert - einfach um dieses Instrument mit seiner enormen Klangfülle einmal zu erleben.


Am Nachmittag fahren wir auf die Halbinsel Samland: Swetlogorsk (Rauschen) und Jantarny (Palmnicken) sind unser Ziel. Beide liegen direkt an der Ostsee, mit einer 30 - 40 m hohen Steilküste, der sogenannten Bernsteinküste.

Rauschen entwickelte sich Mitte des 19. Jhts. zu einem Seebad für die bessere Gesellschaft, was sich an den wunderschön gelegenen mondänen Villen unschwer ablesen lässt.

Kurz vor Palmnicken wird Bernstein im Tagebau gewonnen: Hierher stammen 90% der weltweiten Fördermenge. Vor der Küste, in Sichtweite des Badestrandes, liegen mehr als 100 kleinere Motorboote dicht beieinander: Wir erfahren, dass die Besitzer halb-legal, also ohne behördliche Genehmigung, aber dann doch stillschweigend geduldet, vor aller Augen im nicht tiefen Ostseewasser mit hohem Wasserdruck, tauchend, auf private Rechnung auf dem Grund in der bernsteinhaltigen Blauerde Ihr Glück suchen. Bei der sichtbar hohen Zahl an Booten darf man davon ausgehen, dass sich die Sache lohnt. Entsprechend gibt es überall in Ostpreußen sehr viele kleine Händler, die Bernsteinschmuck verkaufen.

Am Abend sitze ich mit Eduard Politiko, unserem Leiter der Zielgebietsagentur, gemütlich auf der Hotelterrasse am Oberteich. Wir lassen die vergangenen Tage Revue passieren, und drehen hier und an da an der einen oder anderen Schraube, um das Programm unserer InfoReise nochmal zu verbessern. An diesem Abend verabschieden wir uns auch voneinander - denn heute werde ich von Oleg Popow durch den polnischen Teil Ostpreußens nach Danzig begleitet.

Tag 6

Wie schön ist Schengen . . . heute habe ich was gelernt: Entweder vor 05:00 Uhr morgens an der Polnischen Grenze sein (= 1 Std vorher in Königsberg losfahren) oder VIEL Geduld mitbringen. Das gilt zumindest für die Zeit von Freitag Nachmittag bis Samstag Nachmittag, teilweise auch am Sonntag. Warum? Weil viele Königsberger auf der anderen Seite einkaufen.

Das sollte bei der Reiseplanung berücksichtigt werden. Wir haben gestern „nur“ 2 Std gebraucht - und das auch nur deswegen, weil an dem Schalter für EU-Bürger sehr wenig los war.

Nach der Grenze wieder über wunderschöne Alleen gefahren und die herrliche, leicht hügelige Landschaft genossen. Unvermittelt stehen wir vor einem der noch erhaltenen, zum Teil wieder renovierten Herrenhäuser: Kadyny (Cadinen), ehemalige Sommerresidenz von Kaiser Wilhelm II.

In Barniewo (Braunsberg) die kunstvoll renovierte Katharinenkirche besucht, in Frombork (Frauenburg) den Dom bei einem Orgelkonzert - und den Glockenturm bestiegen. Was ein atemberaubender Blick!! Hinter dem Dom erstreckt sich das frische Haff, am Horizont verdeckt die Frische Nehrung den Blick auf die dahinterliegende Ostsee.


Weiter mit einem kurzen Stop in der Altstadt von Elblag (Elbing), dann durch den Wochenendverkehr, parallel zu der im Bau befindlichen neuen Schnellstraße, die Fahrt nach Gdansk (Danzig). Dort im weichen Abendlicht die Reise ausklingen lassen mit einem Spaziergang durch die kunstvoll renovierte Altstadt.


Diesmal hab ich noch wenig Einblick in die Gefühle der Polen erhalten, die heute im südlichen Teil des ehemaligen Ostpreußen wohnen. Das wird aber auf unserer InfoReise im

Sep dann teilweise nachgeholt. Um die Schönheiten Ostpreußens kennenzulernen reicht eine Woche nicht aus - 10 Tage sollten es schon sein. Somit steht fest: Ich komme wieder.

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